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Oh mein Gott, fühlte sich das geil an! Ich konnte mich nicht beherrschen, brünstig stöhnend genoss ich das Gefühl, als ob ich innerlich explodieren würde. Volker kniete sich wieder zwischen meine Beine, kam über mich und legte das Teil auf meine Pussy. Bitte steck ihn rein!” „Fast richtig, versuche es nochmal mit anderen Worten!” „Scheiße, fick mich in meine Fotze!” schrie ich ihn mit überschlagender Stimme an und er drang mit einem heftigen, fast brutalem Stoß vollständig in mich ein und im selben Augenblick sprang ich über den Rand. Fast bedauerte ich das ich damit so lange gewartet hatte. Stocksteif lag ich da und sah zu wie er sich anzog. Allerdings hätte ich mir vorstellen können das er, obwohl er älter war, das öfter macht und auch mal über Nacht blieb. „Scheiß drauf!” murmelte ich vor mich hin als ich mich hoch kämpfte. Die ganze Woche hatte ich nur die Nummer mit Volker im Kopf, permanent dachte ich daran was er mit mir angestellt hatte und war dementsprechend dauergeil. Mit 50 neu anfangen.
„Warum? Hatte Mutti keine Zeit für dich?” Clemens lachte heiser auf, begann dann aber zu husten. „Gut! Dann muss ich nur schnell nachhause, um mir etwas zum Anziehen zu holen. Für dich können wir ja eine Badehose kaufen, dass ist schnell erledigt”, schlug Xia Sebastian vor. „Xia ist ja mal der Burner.
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„Sebastian? So schnell hatte ich dich gar nicht bei mir erwartet. Eigentlich war ich mir nicht sicher, ob du überhaupt noch mal einen Kontakt zu mir suchen würdest.” „Komm rein, mein Junge! Ich freue mich, du kannst ja gar nicht glauben wie sehr.” „Du, ich muss wieder zurück zu meinem Leibeigenen. Ich werde sehen, ob meine Zofe Rebecca ihn für mich übernehmen kann, dann bin ich gleich wieder bei dir. Bis dahin bedient dich meine Sklavin, einverstanden? Sag ihr einfach, was du haben möchtest. Sie bereitet dir auch gerne etwas zu essen, wenn du Appetit hast.” Xia führte ihn aus dem Vorraum hinaus in einen offenen riesigen Bereich. Dieser schien neben einem großen Küchenteil, auch Wohn- und Arbeitszimmer in sich zu vereinen. Alles wirkte modern und geschmackvoll, nicht so verschnörkelt und rustikal wie bei ihm zuhause. Sebastian folgte ihrem Fingerzeig und taxierte staunend den riesigen Wandfernseher. Nie hatte er zuvor ein größeres Gerät gesehen, selbst in den Präsentationsräumen der Kaufhäuser nicht. Online live chat.Aber vielleicht nach Feierabend?” Ihre braunen Augen blitzten, während sie seine Sprachlosigkeit dazu nutze, um ihre Handtasche zu öffnen und ihm ein Kärtchen zuzustecken. „Nur keine Scheu.
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